Ahoi! Begleite die Hafenbuddies auf ihrem ersten gemeinsamen Filmabenteuer!

Das Making-Of

Wir hatten Lust auf ein neues Hafenbude-Filmchen. Nach einem gemeinsamen Brainstorming mit Alina stand die grobe Idee für unser nächstes Crew-Video: Statt eines typischen Image-Videos wollten wir eine kleine Geschichte erzählen – ein Abenteuer! Nach einer internen Präsentation der Idee stand fest: Das machen wir! Requisiten und Kostüme wurden angeschafft, technische Vorbereitungen wurden getroffen.

Die Technik beim Dreh

Drehbuch, Requisiten und Kostüme sind ja schön und gut, doch wie verfrachten wir uns an Bord eines Schiffes, eines U-Bootes oder an das Ufer einer einsamen Insel?

Die Antwort auf diese Frage liefert eine bewährte Technik der Filmproduktion: Ein Green-Screen. Filmt man ein Objekt (oder eine Person) vor einem solchen, lässt sich dieses in der Nachbearbeitung vom Hintergrund separieren. So werden viele gestalterische, aber auch erzählerische Möglichkeiten geschaffen. Es lassen sich nicht nur virtuelle Hintergründe, sondern auch Objekte in die Szene zaubern, die beim eigentlichen Dreh nicht in physischer Form existierten.

 

Der Dreh mit Green-Screens erfordert aber auch eine gewisse Planung und Vorstellungskraft: Da von den im Bild auftauchenden Elementen zum Zeitpunkt des Filmens nur wenig real existiert, agiert der „Schauspieler“ in die Leere hinein. Gerade eine Interaktion zwischen zwei seperat gefilmten Figuren erfordert etwas Übung beim Timing. Hat super geklappt, finden wir!

 

Die Nachbearbeitung

Nachdem die Szenen im Kasten waren, ging die (vergnügliche) Arbeit erst so richtig los! Zahlreiche Hintergründe, Vordergründe und Objekte mussten erstellt und mit dem realen Material kombiniert werden. Toneffekte und Musik gaben dem Projekt den finalen Schliff.

Die Arbeit an diesem Projekt hat irrsinnig viel Spaß gemacht und auf eine Fortsetzung des Abenteuers müsst ihr hoffentlich nicht mehr lange warten. So viel sei an dieser Stelle verraten: Es wird galaktisch gut!

 

– Benni